90% aller Sportler - vornehmlich Amateursportler - gleichen in ihren Trainingsbemühungen Hausbesitzern, die alle Heizungen aufdrehen und dabei die Fenster offen lassen. Oder mehr auf unser Thema gemünzt: Sie trainieren die perfekte Stockeinsatztechnik für mehr Tempo und stehen dabei konstant auf der Bremse.
Es gibt einen großen Faktor in unserem Körper, der darüber entscheidet, wie viel Energie wir zu Verfügung haben: Die Ernährung. Und noch tiefliegender die Ebene der Verdauung. Um am Allertiefsten greift die Ebene der Auswertung.
Wer hier nicht gut aufgestellt, also gesund ist, steht gleichsam dauernd auf der Bremse und kann noch so viel trainieren - ein Großteil der Trainingsbemühungen verpufft durch Reibungsverluste, die im Darm zu finden sind.
Mit der vorliegenden Plattform will ich aufklären, wo die Bremse sitzt, warum sie blockiert sein könnte und wie man sie frei bekommt. Die drei Eigenschaften, die ich hier an den Tag lege, sind erfahrungsgemäß in der Ernährungsphysiologie eher selten zu finden:
Selbstredend entscheidest du allein, was du von dem Geschriebenen ausprobieren willst. Empfehlen kann ich alles, sonst hätte ich es nicht geschrieben; eine Garantie für Erfolge oder Haftungen für Misserfolge übernehme ich aber nicht, da ich keine Kontrolle darüber habe, was und wie du es tust - das ist ganz wie beim Skiken.
Im Zweifelsfall soll dich ein Arzt oder Heilpraktiker begleiten in der Hoffnung, dass er über das hier Gesagte Bescheid weiß und sich ein deiner Situation stimmiges Urteil erlauben kann.
Vier Wundermittel für Energie, Muskeln, Hirn und Abwehrkraft Einführung in die Welt der zellulären Sättigung
|
Wundermittel Nr. 1: Grüne Smoothies – 5 Geheimtipps für eine bombastische Wirkung
|
Erich Kreutner